Metrohm NH3-selective electrodes Instrukcja Użytkownika Strona 19

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6 Messungen durchführen
NH
3
-selektive Elektroden
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13
6.6 Einfluss gelöster Teilchen auf die Messung
Wasserdampf ist ein potentieller Störfaktor. Er kann durch die Membran
eintreten und die Konzentration von Ammoniumchlorid im Messelektroly-
ten ändern. Dies führt zu einer Potentialdrift. Der Eintritt von Wasser sollte
jedoch kein Problem sein, wenn die folgenden beiden Bedingungen erfüllt
sind:
Die Gesamtkonzentration der gelösten Teilchen beträgt ca. 0.1 mol/L
(osmotischer Druck).
Die Elektrode und die Probenlösung werden bei der gleichen Tempera-
tur gehalten.
Die Zugabe der Natriumhydroxidlösung zu Proben mit kleiner Ionenstärke
ergibt automatisch die richtige Konzentration gelöster Teilchen. Proben
mit einer Gesamtionenkonzentration > 1 mol/L sollten vor der Messung
verdünnt werden, wobei die Ammoniakkonzentration nicht zu nahe an
der Nachweisgrenze sein sollte.
Proben mit hoher Gesamtionenkonzentration (d. h. mit hohem osmoti-
schem Druck) und kleiner Ammoniakkonzentration können gemessen
werden, nachdem der osmotische Druck des Messelektrolyten erhöht
wurde. Dieser wird durch Zugabe von Natriumnitrat erhöht (2.125 g
NaNO
3
je 50 mL Messelektrolyt).
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